frau gold über das schnittmuster luna

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P.S. Das hier von Frau Gold vorgestellte Kleid Luna ist schnittchen des Monats Juli!

in kleid. ein kleid aus webstoff. ein kleid aus webstoff ohne reißverschluss. ist so gut.

ich bekenne mich dazu, nicht dehnbaren stoffen anzuhängen. und dem, was sie mit dem kleidungsstück, dem körper darin machen. ich mag das plastische. und- vor allem im sommer- die leichtigkeit.

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ich hatte mal eine rolle, da mußte ich mich auf der bühne umziehen. mit einem handgriff, einer bewegung mußte das kleid ausgezogen sein. auch ein webstoffkleid. daran mußte ich beim shooting denken.

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ich habe mich für die ärmellose variante des kleides „luna“ entschieden. das zudem die möglichkeit bietet, enzweder den rundhals- oder den leichten v-ausschnitt nach vorne zu tragen. die passform oben herum ist bei beiden möglichkeiten gleich gut.

das kleid ist hinten länger als vorne- trage ich nun also den rundhals vorne, hat der rock einen schönen schwung. trage ich das kleid andersherum fällt der rock anders, eine spur klassischer. ich mag beides.

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ausschnitt und saum wird mit beleg verarbeitet. wer das einmal gemacht hat zieht es, so meine ich, anderen varianten vor. zudem wirkt es edler. knotenimkopf galt bei mir als ich den saum verarbeitet habe. darum ein rasches bild der innenansicht vom fertigen unteren abschluss. wenn man weiß, wie es final aussieht, ist es ganz logisch.

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nun trage ich das kleid. mit oder ohne gürtel. So oder so rum.

mit hohen schuhen, sandalen, barfuss. und gestern mit lederjacke. ein schöner kontrast zu den weichen linien.

alsdenn, alsbald*

schnitt: kleid “luna” von schnittchen

material: baumwollbatist „chalk charcoal“ von atelier brunette über 1000stoff

4 Kommentare

  1. Schöner Stoff, aber warum schreibst du so seltsam? Keine Großschreibung, keine vernünftigen Sätze, der Text wirkt immer dahingeworfen, oft macht er für mich kaum Sinn. Das ist auch der Grund, warum ich deine Seiten nicht mehr lesen werde, das ist mir viel zu mühsam.
    Auch sind deine Teile oft nicht richtig gebügelt, wenn du sie fotografierst. Z.B. eine Jacke, da waren die Nähte richtig aufgebläht, sie hätten aber flach gebügelt und gerne auch flach gesteppt sein müssen.

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